Das Bremer Bläserquintett


... als Pendant zum Streichquartett stellt das Bläserquintett nicht minder hohe Anforderungen an seine Mitglieder. Das Musizieren in dieser Besetzung erfordert Meisterschaft in Sachen Klanghomogenität, Intonation und Balance ...

Das Repertoire der fünf Musiker umfasst das gesamte Spektrum der Literatur von der Frühklassik bis zu zeitgenössischen Kompositionen für die klassische Besetzung eines Holzbläserquintetts mit den Instrumenten Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott.
Alle Musiker sind bzw. waren als Solobläser an der "Camerata Instrumentale Bremen" verpflichtet und entfalten seit Jahren eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland als Solisten sowie in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen.


ausgewählte Pressestimmen


"... im Andante (des Danzi-Quintetts) wurden Melodielinien im musikalischen Mikroskosmos nuanciert, begannen zu atmen und lebendig zu werden. Das Menuett erhielt klassischen Scherzo-Charakter, das Schlussrondo war von bisweilen rossinihafter Brillanz. Das Bläserquintett Nr. 1, op. 71 von Andreas Salm ist ein lohnendes Werk. Die fünf kurzen Sätze sind von prägnanter Bildhaftigkeit. Aus liegend-statischen oder leicht bewegten Klangflächen erheben sich feine Solofarben. Das BREMER BLÄSERQUINTETT gestaltete diese mit Klang ond ostinaten Modellen, mit ausgehorchter Sensibilität. Die 'Trios pièces brèves' von Jacques Ibert erfuhren eine tänzerische, in bewegter Kantabilität schwelgende, vor Spielwitz sprühende Wiedergabe."
WESER-KURIER

"Das BRMER BLÄSERQUINTETT begeisterte ... und erfüllte den historischen Saal mit wunderbaren Klängen ... das Kammerkonzert bot eine großartige Ensembleleistung. Im beeindruckenden Zusammenspiel der fünf Musiker spiegelte sich eine ergreifende Gemeinschaft wider ..."
ANZEIGER FÜR DAS HARLINGER LAND

"... ausgewiesene Könner ihres Instruments ... das BREMER BLÄSERQUINTETT überzeugte durch ein homogenes Zusammenspiel mit ausgewogener Klangbalance und einer präzis dynamischen Feinabstimmung. So entstanden duftige Klangbilder und Passagen von teilweise sinfonischer Dichte und farbiger Intensität ... das BREMER BLÄSERQUINTETT bot eine lebhafte Kammermusik, vertäumt und ausgelassen, poetisch und virtuos und immer technisch perfekt gespielt. Ein vergnügliches Konzert mit einer variantenreichen Klangfülle."
OSTERHOLZER KREISBLATT